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Die Unruhen im Nahen Osten, darunter die Luftangriffe Saudi-Arabiens auf den Jemen und Irans Ausrufung eines „umfassenden Krieges“ gegen die USA, Europa und Israel, verstärken die Sorgen über mögliche Lieferunterbrechungen.

Unterdessen erklärte US-Präsident Donald Trump, seine Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hätten „große Fortschritte“ erzielt. Selenskyj sagte, der Friedensrahmen sei nahezu abgeschlossen und über mehr als 90 % der Bedingungen sei Einigung erzielt worden, wichtige Fragen seien jedoch weiterhin offen.

In einer separaten Entwicklung kündigte China Pläne an, die Staatsausgaben im Jahr 2026 zu erhöhen, und signalisierte eine anhaltende Unterstützung des Wirtschaftswachstums. Analysten zufolge könnte dies den Ölverbrauch steigern. Dennoch steuert Öl auf einen jährlichen Verlust von über 20 % zu – den stärksten seit 2020 – vor dem Hintergrund der Erwartung eines globalen Überangebots im kommenden Jahr.