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Der Sprecher des pakistanischen Außenministeriums, Tahir Andrabi, bewertete die Vandalismusvorfälle während der Weihnachtszeit in Indien sowie die Gewalt gegen Muslime und betonte, dass der Druck auf Minderheiten in Indien eine ernste Sorge darstelle.

In der Erklärung wurde auf die verurteilenswerten Vandalismusakte zu Weihnachten sowie auf staatlich unterstützte Kampagnen hingewiesen, die sich gegen Muslime richten. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass Hauszerstörungen und wiederholte Lynchjustizfälle, insbesondere der Fall Mohammed Akhlaq, das Gefühl von Angst und Ausgrenzung unter Muslimen vertieft haben.

Andrabi hob hervor, dass die Zahl solcher Vorfälle alarmierend hoch sei, und rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, die notwendigen Schritte zum Schutz der grundlegenden Rechte gefährdeter Gemeinschaften in Indien zu unternehmen.