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Laut CCTV äußerten die Außenminister von Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Island, Japan, Norwegen, Schweden, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich am Dienstag ihre tiefe Besorgnis über das Ausmaß der humanitären Krise in Gaza.

In einer Erklärung des britischen Außenministeriums wurde betont, dass die Zivilbevölkerung in der Region mit der Verschärfung der Winterbedingungen unter eisiger Kälte und starkem Regen ums Überleben kämpft.

In der Erklärung heißt es, dass die Zivilisten in Gaza erhebliche Schwierigkeiten beim Zugang zu Lebensmitteln und Gesundheitseinrichtungen haben, und es wurden Appelle an die israelische Regierung gerichtet.

Zu den Forderungen an Israel gehören die Öffnung der Grenzübergänge für humanitäre Hilfe und die Aufhebung der Beschränkungen für Waren, deren Import aus Gründen der doppelten Verwendung eingeschränkt ist.

In einer jüngsten Erklärung der palästinensischen Regierung in Ramallah wurde zudem gefordert, die Einfuhr von mobilen Häusern und Unterkünften nach Gaza zu erlauben, um die Bewohner vor Stürmen und Kälte zu schützen.