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Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Zakharova, betonte, dass die israelische Armee durch die Besetzung der Pufferzone in der Nähe der Golanhöhen das Abkommen von 1974 zwischen Israel und Syrien verletzt habe. Sie fügte hinzu: "Diese militärischen Aktionen tragen nicht zur Stabilisierung Syriens bei und verschlimmern lediglich die ohnehin schon schwierige Lage im Land."

Zakharova kommentierte auch die Erklärung Washingtons zu den Ereignissen in Syrien und bezeichnete sie als Ausdruck der Unzufriedenheit mit der sozioökonomischen Lage des syrischen Volkes. "Es sind jedoch die Vereinigten Staaten, die seit Jahren gezielt Sanktionen gegen Damaskus verhängen und die aktuelle Situation direkt beeinflussen," fügte sie hinzu.