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Das palästinensische Außenministerium bekräftigte seine unerschütterliche Unterstützung für die Einheit, Souveränität und politische Unabhängigkeit der Bundesrepublik Somalia in einer Weise, die dem somalischen Volk das Recht auf ein würdiges, sicheres und stabiles Leben garantiert.

Mit der Ablehnung und Verurteilung der Anerkennung von „Somaliland“ durch Israel betonte das Ministerium seine Ablehnung jeglicher Schritte, die den Separatismus unterstützen, ihm Legitimität verleihen, die Souveränität und Einheit Somalias schwächen oder seine Stabilität gefährden.

Das Ministerium wies zudem darauf hin, dass dieser zurückgewiesene Anerkennungsversuch Teil einer umfassenderen Politik Israels als besetzende Kolonialmacht sei, die darauf abziele, den internationalen und regionalen Frieden und die Sicherheit durch Verstöße gegen das Völkerrecht und die UN-Charta zu destabilisieren.

Gleichzeitig bekräftigte der Staat Palästina erneut seine Ablehnung aller israelischen Pläne zur Zwangsumsiedlung unter jeglichem Vorwand und bezeichnete diese als rote Linie.