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Diese Aussagen erfolgten nach der Veröffentlichung eines Dokuments des Weißen Hauses am Freitag, das die EU kritisierte und behauptete, Europa stehe vor der Gefahr einer „Auslöschung der Zivilisation“, und das deutlich machte, dass die USA gewillt seien, bessere Beziehungen zu Russland aufzubauen.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte am Sonntag: „Die Anpassungen, die wir sehen, überschneiden sich in vielerlei Hinsicht mit unserer Vision.“ Peskow begrüßte die Signale, dass die Trump-Regierung „für Dialog und den Aufbau guter Beziehungen“ sei. Er warnte jedoch davor, dass der sogenannte amerikanische ‚Tiefe Staat‘ versuchen könnte, Trumps Vision zu sabotieren.

Die Erklärung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Bemühungen des Weißen Hauses, ein Friedensabkommen für die Ukraine zu erreichen, in eine entscheidende Phase eintreten. US-Beamte behaupten, sie befänden sich in der Endphase der Verhandlungen, doch es gibt nur wenige Hinweise darauf, dass die Ukraine oder Russland bereit sind, das von Trumps Verhandlungsteam ausgearbeitete Rahmenabkommen zu unterzeichnen.