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Gold verzeichnet weiterhin seine stärkste Jahresperformance seit 1979, gestützt durch kräftige Käufe der Zentralbanken, anhaltende Zuflüsse in ETFs und die Erwartung, dass Zinssenkungen in den USA fortgesetzt werden.

Die Verkaufswelle am Montag führte zum größten Tagesrückgang des Goldpreises seit Oktober und markierte bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr einen starken Einbruch an nur einem Tag. Gleichzeitig half die robuste Nachfrage nach sicheren Häfen angesichts der anhaltenden geopolitischen Unsicherheit, weitere Verluste zu begrenzen.

Nach Berichten, wonach der russische Präsident Wladimir Putin dem US-Präsidenten Donald Trump mitgeteilt habe, Moskau werde seine Verhandlungsposition nach Vorwürfen eines ukrainischen Angriffs auf Putins Wohnsitz neu bewerten, wurden die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine noch unsicherer.

In einer separaten Entwicklung warnte Trump vor neuen Angriffen auf den Iran, falls der nukleare Wiederaufbau fortgesetzt werde, und erklärte zudem, die USA hätten eine Verladeanlage in Venezuela getroffen.