Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Der Pressedienst der Armee erklärte auf Telegram: "Zu den getroffenen Zielen gehörten eine Raketenabschussbasis, eine militärische Einrichtung und Routen an der syrisch-libanesischen Grenze, die von der Hisbollah für den Waffenschmuggel genutzt wurden."

Die Israelis erklärten, dass diese Ziele "eine Bedrohung für die israelische Rückseite und die IDF darstellten".

Die Armee betonte: "Gemäß der Waffenstillstandsvereinbarung setzt die IDF ihre Aktivitäten fort, um jegliche Bedrohung für den Staat Israel zu verhindern und die Versuche der Terrororganisation Hisbollah, ihre Kräfte wieder aufzubauen, zu vereiteln."

Aus dem Libanon liegen keine Berichte über die Folgen dieser Angriffe vor.

Das Waffenstillstandsabkommen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah trat am 27. November in Kraft. Laut dieser Vereinbarung wird sich die israelische Armee schrittweise aus dem libanesischen Gebiet zurückziehen, behält sich jedoch das Recht vor, Hisbollah-Kämpfer anzugreifen, wenn diese als Bedrohung für die Sicherheit Israels angesehen werden.

Seitdem wurden Vorfälle gemeldet, bei denen Israelis und Hisbollah-Kämpfer gegenseitig Stellungen angegriffen haben.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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