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Während des Treffens betonte Khamenei, dass die Islamische Republik Iran eine klare und entschlossene Politik zur Ausweitung der Beziehungen zu ihren Nachbarn, insbesondere zu Armenien, verfolgt.

Khamenei betonte die Bedeutung der Wahrung der territorialen Integrität Armeniens und erklärte, dass der Iran den Zangezur-Korridor als schädlich für Armenien ansieht und bekräftigte seine feste Haltung zu diesem Thema.

Khamenei sagte: "Wir verurteilen die Beleidigungen, die gegen die großen Persönlichkeiten der göttlichen Religionen, insbesondere gegen Jesus, gerichtet sind."

Pashinyan bezeichnete die Beziehungen zwischen dem Iran und Armenien als strategisch und drückte seine Zufriedenheit über die Ausweitung und Diversifizierung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern aus. Er betonte die Bedeutung der Fortsetzung dieses positiven Trends.