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Der südkoreanische Kospi-Index fiel um 2,16%, während der Small-Cap-Index Kosdaq um 1,17% nachgab. Unter den Schwergewichten verlor der Speicherchip-Hersteller SK Hynix mehr als 4%, während Samsung Electronics um 3,3% sank. Japans Nikkei 225 fiel um 1,3%, der Topix um 0,27%.

Der australische S&P/ASX 200 verlor 0,66%. Am Sonntag erlebte das Land den schlimmsten bewaffneten Angriff seit mehr als 30 Jahren, bei dem mindestens 15 Menschen ums Leben kamen. Der Hang-Seng-Index in Hongkong fiel um 0,79%, während der CSI 300 auf dem chinesischen Festland nach der Veröffentlichung mehrerer wichtiger Wirtschaftsdaten unverändert blieb.

Japan veröffentlichte die Tankan-Daten für das vierte Quartal. Der Geschäftsklimaindex unter großen Herstellern stieg auf +15 und erreichte damit den höchsten Stand seit vier Jahren, im Einklang mit den Erwartungen der Ökonomen gegenüber +14 im Vorquartal. Der Index für den Nichtproduktionssektor lag im vierten Quartal bei +34.

Am Freitag fiel der S&P 500 in den USA um 1,07% von Rekordständen, während der Nasdaq Composite um 1,69% nachgab. Der Dow Jones Industrial Average schloss 0,51% niedriger, nachdem er zuvor ein neues Intraday-Rekordhoch erreicht hatte.

KI-bezogene Aktien standen während der gesamten Sitzung unter Druck. Die Aktien von Broadcom fielen um mehr als 11% und zogen sowohl den Gesamtmarkt als auch den technologieorientierten Nasdaq nach unten. Auch AMD, Palantir Technologies und Micron verzeichneten Verluste.