Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Die EU-Kommissarin für Gleichstellung, Vorsorge und Krisenmanagement Lahbib wies darauf hin, dass derzeit 16,5 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, und sagte: „Nothilfe ist lebenswichtig, muss jedoch gemeinsam mit Entwicklungsunterstützung betrachtet werden, die den Wiederaufbau im Rahmen eines inklusiven, von Syrern geführten Übergangsprozesses unterstützt.“

Lahbib erklärte, dass der Waffenstillstand im Gazastreifen fragil sei, und fügte hinzu, dass Hunderte von Hilfslastwagen auf die Einfahrt warten.

Sie betonte, dass die Lieferung von Hilfe ohne internationale zivilgesellschaftliche Organisationen und Partner der Vereinten Nationen nicht möglich sei, und sagte: „Diesen Organisationen muss die Arbeit erlaubt werden. Humanitäre Hilfe darf nicht politisiert werden. Alle Übergänge müssen geöffnet werden, und humanitäre Hilfe muss unverzüglich in die Region gelangen.“

Lahbib äußerte zudem Besorgnis über die Wiederaufnahme der Kämpfe in Süd-Kivu nur wenige Tage nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens in Washington und erklärte: „Ein sicherer und ungehinderter humanitärer Zugang ist zwingend erforderlich. Die Europäische Union hat bereits 129 Millionen Euro mobilisiert. Der einzige Weg, diesen Konflikt zu beenden, ist Diplomatie.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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