Deutschland News Agency

Handelsminister Lutnick bewertete die ersten 11 Monate der Präsidentschaft von Donald Trump und sagte: „In den ersten elf Monaten von Präsident Trump stiegen die Löhne und die Preise sanken. Unsere Arbeit endet nie, aber dies sind einige der erzielten Erfolge.“

Lutnick erklärte, dass erstmals „deutlich niedrigere Preise“ für große Medikamente ausgehandelt wurden, was den Amerikanern „wesentlich niedrigere Arzneimittelpreise“ verschafft habe.

Zur Steuerpolitik sagte Lutnick: „Keine Steuern auf Trinkgelder, keine Steuern auf Überstunden und keine Steuern auf Sozialversicherungszahlungen bedeuten, dass im nächsten Jahr direkt mehr Geld in die Taschen der arbeitenden Amerikaner fließt.“

Mit Blick auf Investitionen zur Steigerung der Produktion in den USA betonte Lutnick, dass „Billionen Dollar an neuen Investitionen“ in Bereichen wie Halbleiter, Stahl, Automobilindustrie und Pharmazie die inländische Produktion stärken und „das größte Beschäftigungswachstum in der amerikanischen Geschichte“ vorbereiten.

Lutnick fügte hinzu, dass der Zugang zu globalen Märkten ausgeweitet wurde, und sagte: „US-Hersteller haben erstmals Zugang zu den Weltmärkten erhalten. So wird beispielsweise Hummer aus Maine nun im Vereinigten Königreich serviert, und US-Autos können unbegrenzt in Korea verkauft werden.“

Zu Investitionen im Energiebereich erklärte Lutnick: „Investitionen in Höhe von 750 Milliarden Dollar aus Japan und Korea werden die US-Energieproduktion stärken, die Strompreise senken und Hunderttausende neuer Arbeitsplätze schaffen.“