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Präsident Selenskyj bewertete die ersten Treffen mit den US-Vertretern Witkoff und Kushner. Er wies darauf hin, dass die Teams vor den Treffen entsprechende Vorbereitungsgespräche geführt hätten, und sagte: „Es war sehr wichtig, dass die amerikanische Seite alle Details des Krieges anhörte. Wären diese Gespräche früher geführt worden, wäre der Fortschritt deutlich größer gewesen.“

Selenskyj betonte, dass einige Punkte zerstörerisch seien und nicht in neue Dokumentenentwürfe aufgenommen werden sollten. „Das ist von großer Bedeutung, denn Würde ist wichtig“, sagte er.

Der Präsident erklärte, dass es unterschiedliche Auffassungen mit Russland in territorialen Fragen gebe und dass diese Unterschiede offen diskutiert werden müssten. Er fügte hinzu, dass die USA als Vermittler verschiedene Schritte vorschlagen, um zumindest ein gewisses Maß an Einigung zu erreichen. Selenskyj betonte, dass sie alles daransetzen würden, klare Antworten zu Sicherheitsgarantien, Territorien und der Finanzierung des Wiederaufbaus zu finden, und sagte: „Die Quelle dieser Finanzierung muss verstanden werden.“

Selenskyj hob außerdem hervor, dass es vor Schritten vor Ort äußerst wichtig sei, dass Sicherheitsgarantien sowohl von Soldaten als auch von Zivilisten klar verstanden würden. Er erklärte, dass die Arbeiten zur schriftlichen Fixierung dieser Punkte andauerten und dass die vom militärischen Teil entwickelten Details trotz ihres Charakters als erster Entwurf recht solide seien.