Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Analysten zufolge deutet die Aufnahme der Dokumente zum Verteidigungsausgabenpaket in die Tagesordnung des Haushaltsausschusses des Bundestages darauf hin, dass sich Politiker darauf vorbereiten, am Mittwoch über Beschaffungsvorschläge im Verteidigungsbereich zu beraten.

Nach Angaben deutscher Medien umfasst die vorgeschlagene Ausgabe 22 Milliarden Euro für persönliche Schutzausrüstung und Bekleidung des Militärpersonals sowie rund 10 Milliarden Euro für die Modernisierung von Schützenpanzern sowie Luftverteidigungs- und Raketensystemen.

Europäische Rüstungsaktien stiegen am Mittwochmorgen angesichts der Erwartung einer Genehmigung des neuen Militärhaushalts. Der Index Stoxx Europe Aerospace and Defense legte um 1,2% zu, angeführt von Renk (+2,8%), Hensoldt (+2,4%) und Rheinmetall (+1,8%).

Am Dienstag waren die Aktien des Sektors unter Verkaufsdruck geraten, und der breite Index verlor im Tagesverlauf 1,8%, da die Hoffnungen auf ein Friedensabkommen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine zunahmen.

Seit Jahresbeginn ist der Index Stoxx Europe Aerospace and Defense um mehr als 50% gestiegen, und der Wert einiger regionaler Rüstungsunternehmen hat sich mehr als verdoppelt, unterstützt durch Zusagen regionaler Regierungen und des NATO-Militärbündnisses zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben.

Es wird weithin erwartet, dass diese Zusagen die Gewinne europäischer Unternehmen steigern werden. Regional ansässige Firmen berichten bereits von Rekordauftragsbeständen und starkem Umsatzwachstum.

Insbesondere deutsche Unternehmen zählen zu den größten Profiteuren des regionalen Rüstungsbooms, nachdem die Regierung historische Gesetze reformiert hat, um den Weg für höhere Sicherheitsausgaben zu ebnen. So stiegen die Aktien des Waffenherstellers Rheinmetall in diesem Jahr um 150%.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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