Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni teilte mit, dass sie im Rahmen des Europäischen Rates gemeinsam mit der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und dem niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof ein neues informelles Treffen ausgerichtet habe, an dem 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) teilnahmen, die an innovativen Lösungen in der Migrationspolitik interessiert sind.

Es wurde angegeben, dass neben Italien, Dänemark, den Niederlanden und der Europäischen Kommission auch die Staats- und Regierungschefs aus Österreich, Bulgarien, Zypern, Kroatien, Deutschland, Griechenland, Polen, Tschechien, Lettland, Malta, Ungarn und Schweden an dem Treffen teilnahmen.

Berichtet wurde zudem, dass die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die Teilnehmer über die laufenden Arbeiten informierte, insbesondere über die Fortschritte in den Verhandlungen zu Rückführungsregelungen und zur europäischen Liste sicherer Herkunftsländer.

Meloni bekräftigte Italiens Verpflichtung zu innovativen Lösungen in der Migrationspolitik und begrüßte das neue Schreiben, das von den Außen- und Innenministern von 19 EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet wurde. Zudem gab sie Informationen über die Leistungsfähigkeit internationaler Übereinkommen im Umgang mit den Herausforderungen der irregulären Migration sowie über neue in diesem Bereich geplante Initiativen.

Zum Abschluss des Treffens wurde festgehalten, dass Einigkeit darüber erzielt wurde, gemeinsame Initiativen zu starten, um den europäischen Ansatz für ein geordnetes Management der Migrationsströme sowohl im Rahmen der Europäischen Union und des Europäischen Rates als auch auf anderen internationalen Plattformen, insbesondere den Vereinten Nationen, wirksamer zu fördern.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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