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Im Rahmen umfassender Bemühungen, eine Vereinbarung zur Freilassung der Geiseln zu erreichen, traf sich der israelische Präsident Herzog mit der Internationalen Task Force für Geiseln und Vermisste, der Vertreter aus den USA, Kanada, Deutschland, Österreich und Großbritannien angehören, sowie mit dem israelischen Team unter der Leitung von Gal Hirsch.

Herzog erklärte, dass es kein edleres Ziel und keine wichtigere Aufgabe gibt, als die Geiseln nach Hause zu bringen: „Unsere Brüder werden von der Palästinensischen Islamischen Widerstandsorganisation festgehalten und gefoltert. Ihr Leben ist täglich mehr in Gefahr, und das ist nichts anderes als ein anhaltendes Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Rückkehr der Geiseln nach Hause ist die größte Aufgabe.“

Herzog betonte bei den umfassenden Gesprächen die Bedeutung eines internationalen Engagements, mit allen möglichen Mitteln zu handeln, um die Geiseln zu befreien, keinen Stein auf dem anderen zu lassen und mit Initiative, Kreativität und Entschlossenheit alle verfügbaren Mittel einzusetzen.