Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Der türkische Außenminister Hakan Fidan wurde eingeladen, vom 3. bis 5. Juni einen offiziellen Besuch in China zu machen. Dieser Besuch markiert Fidans ersten Besuch in China, seit er im letzten Jahr sein Amt als Außenminister angetreten hat.

Seit 2010, als die Beziehung zwischen China und der Türkei auf die Ebene der strategischen Partnerschaft gehoben wurde, haben die beiden Länder erhebliche Fortschritte in der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Handel, Kultur, Bildung, Tourismus und mehr erzielt. In den letzten Jahren hat die Konvergenz der Initiativen "Belt and Road" und "Middle Corridor" Möglichkeiten für den Wohlstand und die Entwicklung beider Länder geschaffen. Fidan ist der Ansicht, dass dieser Besuch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft und Handel weiter stärken wird.

Neben Peking wird Fidan auch die Städte Urumqi und Kashgar besuchen, die die Zentralitäten der autonomen Region Xinjiang Uygur in China sind. Fidan hatte zuvor erklärt, dass Aktivitäten, die die territoriale Integrität Chinas untergraben, auf türkischem Boden nicht erlaubt sind. In seinem gestrigen Treffen mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi bekräftigte Fidan das Engagement der türkischen Regierung für ihre Beziehungen zu China, die Einhaltung des Grundsatzes "Ein China" und die Unterstützung zum Schutz der Kerninteressen Chinas. Fidan betonte, dass die Türkei, indem sie Konflikten zwischen Parteien entgegenwirkt, sich nicht an und unterstützt keine falschen Handlungen beteiligen wird, die darauf abzielen, die Entwicklung Chinas zu behindern.

Die Stärkung der Kommunikation mit China zu heißen internationalen und regionalen Themen war ein weiterer wichtiger Aspekt von Fidans Besuch. Der andauernde Konflikt zwischen Palästina und Israel dauert an, und seine negativen Auswirkungen breiten sich schnell aus. Fidan argumentiert, dass die Türkei eine ähnliche Position wie China zu diesem Thema hat und behauptet, dass die Lösung des Problems darin besteht, einen dauerhaften Waffenstillstand in Gaza sicherzustellen und die "Zwei-Staaten-Lösung" umzusetzen.

Fidan betonte, dass die dringendsten Aufgaben jetzt darin bestehen, das "Völkermord" Israels in Gaza zu stoppen und humanitäre Hilfe zu leisten, sowie für die internationale Gemeinschaft, unverzüglich die "Zwei-Staaten-Lösung" umzusetzen. Er drückte seine Wertschätzung für Chinas Standpunkt in dieser Angelegenheit aus und betrachtete China als eine sehr wichtige und konstruktive Rolle.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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