Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Was geschah gestern auf den Märkten?

Während geopolitische Risiken weiterhin bestehen, zeigten die US-Märkte zu Beginn der ersten Handelswoche ein starkes Bild, bevor die geldpolitischen Entscheidungen der Fed am Mittwoch bekannt gegeben werden sollen.

Bei den kritischen Zinsentscheidungen der Bank of Japan wurde der Zinssatz wie erwartet auf -0,1 % belassen, aber es gab neue Regelungen für die Zinskurvenkontrollpolitik. Die Bank erklärte, dass eine Erhöhung der Flexibilität bei der Zinskontrolle eine angemessene Politik wäre und dass sie den Zinssatz für langfristige Anleihen nicht als starre Grenze, sondern als erlaubte Grenze über 1 % betrachten würde. Dies führte zur Vorstellung, dass die Rendite der 10-jährigen Anleihen über 1 % steigen dürfte. Wir gehen davon aus, dass der erste Test des Marktes darin bestehen wird, zu sehen, bei welchem Zinssatz die Bank eingreifen wird. Die BOJ hat auch ihre Inflationserwartungen für 2023 von 2,5 % auf 2,8 % angehoben. Nach diesen Entwicklungen beobachten wir, dass die Rendite für 10-jährige Anleihen bei 0,94 % liegt und der USD/JPY-Wechselkurs über 150 liegt. In Bezug auf makroökonomische Daten verlief die Arbeitslosenquote im Land mit 2,6 % in Übereinstimmung mit den Markterwartungen. Die monatliche Industrieproduktion lag mit 0,2 % unter den Markterwartungen von 2,5 %. Die Einzelhandelsumsätze lagen mit 5,8 % leicht unter den erwarteten 5,9 %.

US-Treasuries zeigen ein seitliches Bild, da heute die zweitägige Fed-Sitzung beginnt. Die Rendite für 10-jährige Anleihen liegt bei 4,87 %, während die Rendite für 2-jährige Anleihen bei 5,03 % liegt. Der VIX-Index liegt bei 19,75 %.

Der S&P 500 Index schloss mit einem Anstieg von 1,20 % bei 4.166,82, der Nasdaq-Index stieg um 1,16 % auf 12.789,48, und der Dow Jones-Index gewann 1,58 % auf 32.928,96 Punkte.

Was erwarten wir heute?

Heute herrscht ein negatives Umfeld an den asiatischen Märkten. Der Verlauf des weiterhin andauernden Krieges im Nahen Osten und die dieswöchigen wichtigen Zentralbanktreffen werden das Hauptthema der Woche sein. Neben den Zinsentscheidungen werden auch die Non-Farm Payroll- und Arbeitslosenzahlen aus den USA die wichtigsten zu verfolgenden Daten dieser Woche sein. Darüber hinaus läuft die Bilanzsaison in den USA auf Hochtouren.

Der Kospi-Index verzeichnet einen Verlust von 1,12 %, der Shanghai-Index einen Verlust von 0,38 %, der Hang Seng-Index einen Verlust von 1,88 % und der Nifty 50-Index einen Verlust von 0,15 %, während der Nikkei-Index einen Anstieg von 0,42 % verzeichnet.

Auch bei den US-Futures zeigt sich ein negatives Bild.

Heute werden in den USA Daten wie der FHFA-Hauspreisindex, der MNI Chicago PMI, der Verbrauchervertrauensindex und der Dallas Fed-Dienstleistungsaktivitätsindex erwartet. Der FHFA-Hauspreisindex wurde im Juli mit 0,8 % angegeben. Der MNI Chicago PMI, der im September bei 44,1 lag, wird für Oktober auf 44,8 erwartet. Das Verbrauchervertrauen lag im September bei 103,0, und für Oktober wird ein Wert von 100,0 erwartet. Der Dallas Fed-Dienstleistungsaktivitätsindex wird voraussichtlich um 8,6 Punkte fallen. In der Eurozone werden am Dienstag Inflations- und Wachstumsdaten erwartet. Die Inflationsrate betrug im September 3 % im Monatsvergleich. Der Kerninflationswert betrug im September im Monatsvergleich 0,2 % und im Jahresvergleich 4,5 %. Für Oktober wird erwartet, dass der Kerninflationswert im Jahresvergleich 4,2 % beträgt. Die Wachstumsdaten betrugen im zweiten Quartal im Jahresvergleich 0,5 % und im Quartalsvergleich 0,1 %. Für das dritte Quartal wird erwartet, dass das Wachstum im Jahresvergleich 0,2 % und im Quartalsvergleich -0,1 % beträgt. Darüber hinaus beginnt heute die zweitägige geldpolitische Sitzung der Fed.

Was steht in den kommenden Tagen an?

Am Mittwoch werden in den USA die wöchentlichen Hypothekenanträge des MBA, die Non-Farm Payrolls des ADP, die Bauausgaben, der S&P Global und der ISM Manufacturing PMI, die offenen Stellen im JOLTS und die Zinsentscheidung der Fed für zwei Tage verfolgt. Die wichtigste Datenveröffentlichung der Woche, die Entscheidung der Fed zur Zinspolitik, wird voraussichtlich bei 5,25-5,50 % bleiben, wie im Oktober. Am Donnerstag werden in den USA Daten zur Produktivität außerhalb der Landwirtschaft, zu den Lohnkosten pro Arbeitskraft, zu den wöchentlichen Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung, zu den fortlaufenden Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung, zu den langlebigen Güterbestellungen, zu den Kernbestellungen für langlebige Güter und zu den Werkstattdaten veröffentlicht. Am Freitag werden in den USA Daten zur Arbeitslosigkeit außerhalb der Landwirtschaft, zur Arbeitslosenquote, zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen, zur Arbeitskräftebeteiligung, zum S&P Global Services PMI und zum ISM Services Index veröffentlicht. Die Arbeitskräftebeteiligung betrug im September 62,8 %. Die Non-Farm Payrolls, die im September mit 336.000 veröffentlicht wurden, werden im Oktober voraussichtlich bei 168.000 liegen. Die Arbeitslosenquote betrug im September 3,8 % und wird voraussichtlich im Oktober bei 3,8 % stabil bleiben. Die durchschnittlichen Stundenlöhne betrugen im September im Monatsvergleich 0,2 % und im Jahresvergleich 4,2 %. Im Oktober wird erwartet, dass die durchschnittlichen Stundenlöhne im Monatsvergleich 0,3 % und im Jahresvergleich 4,0 % betragen werden. Im September wurde ein ISM Services Index von 53,6 verzeichnet, und für Oktober wird ein Wert von 53,0 erwartet. Am Freitag werden auch die Arbeitslosenquotendaten in der Eurozone erwartet. Die Arbeitslosenquote betrug im September 6,4 % und wird im Oktober voraussichtlich stabil bei 6,4 % bleiben.

Quelle: Halk Yatırım

Deutsche Nachrichtenagentur

 

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