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Nach dem Treffen erklärte von der Leyen, dass sie zwei zentrale Prioritäten hervorgehoben habe.

Sie sagte: „Ich habe Präsident Selenskyj und den teilnehmenden Staats- und Regierungschefs zwei grundlegende Prioritäten vermittelt: Unterstützung für die Ukraine und die Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft Europas.“

Mit Blick auf die Bedeutung finanzieller Hilfe sagte sie: „Finanzielle Unterstützung wird dazu beitragen, das Überleben der Ukraine zu sichern und ist ein entscheidender Schritt für die europäische Verteidigung.“

Bezüglich des zunehmenden Drucks auf Russland erklärte sie: „Wir sind uns der starken Auswirkungen unserer Sanktionen auf die russische Kriegswirtschaft bewusst.“

Weiter sagte sie: „Je länger Putin seinen Krieg fortsetzt, Blut vergießt, Leben nimmt und die Infrastruktur der Ukraine zerstört, desto höher werden die Kosten für Russland sein.“

Zur europäischen Verteidigung sagte sie: „Wir prüfen die SAFE-Pläne der Mitgliedstaaten; in 15 der 19 vorgelegten Pläne ist die Ukraine enthalten.“

Zum Verhalten Russlands erklärte sie: „Russland täuscht immer wieder und gewinnt Zeit. Es verspottet die Diplomatie, indem es vorgibt, Frieden zu wollen.“