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Uschakow erklärte: „Natürlich haben wir gemeinsam mit unseren amerikanischen Kollegen den Inhalt der Projekte und Dokumente erörtert, die die Amerikaner zuvor Moskau vorgelegt hatten, und wir haben sie geprüft. Wir diskutierten nicht über bestimmte Formulierungen oder einzelne amerikanische Vorschläge, sondern über das Wesentliche dessen, was in diesen Dokumenten enthalten ist. In einigen Fragen konnten wir eine Verständigung erzielen, und der Präsident bestätigte dies seinen Gesprächspartnern; andere führten zu Kritik, und der Präsident verbarg unsere kritische, sogar negative Haltung gegenüber bestimmten Vorschlägen nicht. Doch das Wichtigste ist, dass wir ein sehr nützliches Treffen hatten. Und am wichtigsten – ich betone es erneut – erklärten die Parteien, dass sie bereit seien, weiter zusammenzuarbeiten, um eine langfristige friedliche Lösung in der Ukraine zu erreichen.“

Auf die Frage, ob ein neues Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump geplant sei, antwortete Uschakow: „Wir haben vereinbart, die Kontakte mit den Amerikanern – insbesondere mit den beiden Personen, die heute im Kreml eingetroffen sind – auf Ebene der Vertreter, Assistenten und anderer Beamter fortzusetzen. Ein mögliches Treffen auf Präsidentenebene wird davon abhängen, wie weit wir dank der hartnäckigen und sorgfältigen Arbeit der Assistenten, des Außenministeriums und anderer Institutionen vorankommen.“

Uschakow wies darauf hin, dass bisher keine Einigung erzielt wurde: „Einige der amerikanischen Vorschläge erscheinen jedoch mehr oder weniger akzeptabel. Doch sie müssen diskutiert werden. Einige der uns vorgelegten Formulierungen sind nicht akzeptabel. Daher wird die Arbeit fortgesetzt. Dies ist tatsächlich eines der wichtigsten Themen.“

Auf eine Frage bezüglich Trumps Schwiegersohn Kushner sagte Uschakow: „Ja, man kann sagen, er ist ein relativ neues Gesicht, aber wie Sie wissen, haben er und Witkoff im Nahen Osten sehr effektiv gearbeitet, und die Erfolge in Gaza sind Teil davon.“