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Für den Rest der kalifornischen Küste, einschließlich der San-Francisco-Bucht sowie den Küsten von Oregon und Washington, gelten weiterhin Tsunamiwarnungen.

Der Nationale Wetterdienst riet der Bevölkerung, sich bis zur Aufhebung der Warnungen von Stränden, Häfen und Stegen fernzuhalten.

Der Bürgermeister von Honolulu forderte die Bewohner auf, sich in höhere Gebiete zu begeben. Auch der Gouverneur von Hawaii rief die Bevölkerung auf, die Küstenregionen sofort zu räumen. Gouverneur Josh Green sagte: „Der Einschlag wird nicht nur einen Strand treffen – er wird die Inseln umgeben.“

Laut der US-Botschaft in Papua-Neuguinea hat die Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) heute eine Tsunamiwarnung für Papua-Neuguinea, die Salomonen und Vanuatu herausgegeben.

Die Botschaft rief US-Bürger in diesen Regionen des Südpazifiks dazu auf: „Wenn Sie sich in Küstengebieten befinden und ungewöhnliche Meeresaktivitäten bemerken oder ein starkes oder lang anhaltendes Beben spüren, seien Sie bereit, sofort in höher gelegenes Gelände zu wechseln.“

In der Warnung der Botschaft heißt es weiter: „Meiden Sie bis auf Weiteres Küstengebiete, Strände und Flüsse. Stellen Sie sicher, dass Ihre Notfallausrüstung – einschließlich Wasser, Lebensmittel, Medikamente und wichtiger Dokumente – bereit ist.“