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Laut einem Bericht des Magazins Newsweek betonte der estnische Außenminister Margus Tsahkna, dass europäische Staaten aus dem fast vier Jahre andauernden Konflikt in der Ukraine viele Lehren ziehen könnten, insbesondere darüber, wie man sich besser auf die Entwicklung von Kriegen und die Zukunft der globalen Sicherheit vorbereiten kann.

Er behandelte Themen wie die europäische Sicherheit und Russlands Ziele gegenüber seinen westlichen Nachbarn und hob hervor, dass NATO-Mitglieder aus diesem Konflikt viel lernen müssen.

Tsahkna erklärte, dass die russische Aggression gegen die Ukraine viele wichtige Lehren beinhaltet und führte sie wie folgt aus:

„Erstens dürfen Nationen keine Angst haben, gegen Russland zu kämpfen. Zweitens müssen alle vom Aggressor begangenen Gräueltaten offengelegt werden. Drittens stellt Russland eine Bedrohung dar, und um ihr entgegenzuwirken, müssen wir in militärische Fähigkeiten investieren. Viertens muss Europa endlich verstehen, dass Russland eine Bedrohung ist und dass Investitionen in militärische Kapazitäten nicht vernachlässigt werden dürfen.“