Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Ursache der Bedenken ist die hohe Verschuldung, die diese Unternehmen zur Finanzierung milliardenschwerer Deals eingehen.

So erklärte Oracle am Mittwoch, dass das Unternehmen seine Investitionsausgaben im laufenden Geschäftsjahr um weitere 15 Milliarden US-Dollar erhöhen und die Mietverpflichtungen für Rechenzentren ausweiten müsse, was vollständig über Schulden finanziert wird.

Die Oracle-Aktie verlor am Montag 2,7 %, während die Aktie des KI-Rechenzentrums-Konkurrenten CoreWeave um rund 8 % fiel. Broadcom gab aufgrund von Margensorgen ebenfalls um etwa 5,6 % nach.

Der Gesamtmarkt wurde jedoch nicht stark belastet, da Investoren weiterhin in Sektoren wie Konsumgüter und Industrie umschichteten. Der S&P 500 fiel um 0,16 %, der Dow Jones um 0,09 % und der Nasdaq Composite um 0,59 %.

Analysten zufolge zeigt die Gesamtmarktentwicklung, dass sich die Sorgen vor allem auf den Bereich der KI-Infrastruktur konzentrieren, in dem zur Fortsetzung der Investitionen eine Rendite erforderlich ist – die bislang vorhanden ist.

Witheiler erklärte, der positive Aspekt sei, dass „jedes KI-Unternehmen weltweit sagt, dass es mit mehr Rechenleistung höhere Einnahmen erzielen kann“.

Demnach müssen Unternehmen, die Rechenleistung bereitstellen (Oracle und CoreWeave), lediglich sicherstellen, dass ihre Finanzierung stabil bleibt.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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