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Premierminister Schoof erklärte, dass er aufgrund der aktuellen politischen Entwicklungen in seinem Land heute nicht in Kiew sein konnte und daher ein Telefongespräch mit Präsident Selenskyj geführt habe.

Er versicherte Selenskyj, dass die Niederlande die Ukraine weiterhin unerschütterlich unterstützen werden, und fügte hinzu: „Wir haben die Lage nach den Gipfeln in Alaska zwischen Trump und Putin sowie nach den Gipfeln in Washington zwischen Trump, Selenskyj und europäischen Führungskräften besprochen.“

Schoof betonte die Bedeutung, dass Putin so bald wie möglich an den Verhandlungstisch kommt, und sagte:

„Er muss zeigen, dass er sich wirklich einem dauerhaften Frieden, dem Ende der russischen Aggression und der Gewalt gegen das ukrainische Volk verpflichtet fühlt. In der Zwischenzeit werden wir den Druck auf Russland ununterbrochen aufrechterhalten, auch durch die Vorbereitung neuer und starker Sanktionen. Außerdem werden wir weiterhin gemeinsame Sicherheitsgarantien entwickeln.“