Mustafa: Das Ende des Krieges allein reicht nicht aus, um die Tragödie zu beenden
Ramallah, 14. Oktober (Hibya) – Der palästinensische Premierminister Dr. Mohammad Mustafa erklärte, dass das Ende des Krieges allein nicht ausreiche, um die Tragödie zu beenden, und gab eine Erklärung zum laufenden Prozess ab.
Premierminister Mustafa betonte zu Beginn der Kabinettssitzung, dass das Ende des Krieges ein grundlegender Schritt auf dem Weg zur Rückkehr des palästinensischen Volkes zu einem normalen Leben nach zwei Jahren großen Leidens im Gazastreifen sei.
Er sagte: „Das Ende des Krieges allein reicht nicht aus, um die Tragödie zu beenden. Die wahre Garantie für Frieden und Sicherheit sowie dafür, dass sich die Ereignisse nicht wiederholen, besteht darin, dass die palästinensische Regierung ihre Verantwortung gegenüber unserem Volk im Gazastreifen im Rahmen ihrer nationalen Pflicht vollständig wahrnimmt.“
Mustafa fügte hinzu: „Die Hilfe, der Wiederaufbau und die Verwaltung von Gaza sind kein politischer Gewinn, sondern eine tiefe nationale und humanitäre Verantwortung. Die Regierung hat diese Verantwortung mit voller Hingabe übernommen.“
Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency