Lawrow: Einigung über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den USA erzielt
New York, 10. Dezember (Hibya) – Der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärte am 10. Dezember: „Beim Besuch des Sondergesandten des US-Präsidenten, Steven Whitkoff, in Moskau wurden die Gespräche über die entsprechenden Vorschläge der amerikanischen Seite fortgesetzt. Es wurde eine Einigung erzielt, diese Arbeiten fortzuführen.“
Lawrow betonte während der Regierungsstunde im Föderationsrat, dass die russische Seite den Dialogwillen des US-Präsidenten Donald Trump zu diesem Thema sehr schätze.
Er fügte hinzu: „Präsident Trump war der einzige westliche Führer, der unmittelbar nach seinem Einzug ins Weiße Haus im Januar begann zu verstehen, welche Gründe den Krieg in der Ukraine unvermeidlich gemacht haben.“
Lawrow hob hervor, dass die Vorschläge, die der Sondergesandte Steve Witkoff nach Moskau brachte, die Notwendigkeit der Sicherstellung der Rechte nationaler Minderheiten und der Religionsfreiheit in der Ukraine betonen. Zudem sei die Europäische Union der Illusion verfallen, Russland könne besiegt werden.
Lawrow sagte weiter: „Nachdem sie ihr gesamtes politisches Kapital in den Krieg gegen Russland investiert haben und die Hände und Körper ukrainischer Bürger benutzen, glauben sie in ihrer verzweifelten politischen Blindheit, unser Land irgendwie besiegen zu können. Wie der Präsident betont hat, haben wir nicht die Absicht, in einen Krieg mit Europa einzutreten; ein solcher Gedanke kommt uns nicht einmal in den Sinn.“
Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency
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