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Netanyahu erklärte, dass er nach Washington für ein sehr wichtiges Treffen mit Präsident Trump reise und sagte: "Die Tatsache, dass Präsident Trump zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt einen ausländischen Staatschef trifft, sagt viel aus."

Netanyahu betonte, dass Freundschaft und Zusammenarbeit bedeutende Ergebnisse für Israel und den Nahen Osten gebracht haben, und fügte hinzu: "Dazu gehören die historischen Abraham-Abkommen, die unter der Führung von Präsident Trump geschlossen wurden und vier historische Friedensverträge zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn ermöglichten."

Der Premierminister erklärte, dass bei dem Treffen wichtige Themen für Israel und die Region sowie kritische Fragen erörtert werden:

"Die Entscheidungen, die wir im Krieg getroffen haben, haben bereits das Gesicht des Nahen Ostens verändert. Unsere Entscheidungen und der Mut unserer Soldaten haben die Landkarte neu gezeichnet. Aber ich glaube, dass wir durch eine enge Zusammenarbeit mit Präsident Trump diesen Wandel noch weiter vorantreiben und bessere Ergebnisse erzielen können. Ich bin überzeugt, dass wir die Sicherheit stärken, den Kreis des Friedens erweitern und eine außergewöhnliche Friedenszeit erreichen können."