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In der Erklärung heißt es, der Iran begrüße jede Entscheidung, die die Beendigung des Völkermords am palästinensischen Volk, den Abzug der israelischen Armee aus Gaza, die Achtung des Selbstbestimmungsrechts der Palästinenser, den Zugang humanitärer Hilfe und den Wiederaufbau des Gazastreifens gewährleistet.

Weiter heißt es, dass das Ende der Verbrechen und des Völkermords in Gaza die Regierungen und zuständigen internationalen Institutionen nicht von ihrer rechtlichen und gerichtlichen Verantwortung entbinde, rechtliche Schritte gegen das israelische Regime einzuleiten, um die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu identifizieren und vor Gericht zu stellen:

„Dieser Prozess zielt darauf ab, der jahrzehntelangen Straflosigkeit des zionistischen Regimes ein Ende zu setzen. Die Islamische Republik Iran erklärt ihre Bereitschaft, sich an diesen Bemühungen zu beteiligen, und äußert die Hoffnung, dass den unterdrückten Menschen in Gaza schnell humanitäre Hilfe geleistet wird.“