Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Laut Analysten dürfte der britische FTSE-Index mit einem Rückgang von 0,26 %, der deutsche DAX-Index mit einem Minus von 0,62 %, der französische CAC 40 mit einem Rückgang von 0,46 % und der italienische FTSE MIB mit einem Minus von 0,5 % eröffnen. Die regionalen Märkte schlossen am Freitag nach einem volatilen Monat für Aktien im positiven Bereich, da erneut Bedenken hinsichtlich hoher Bewertungen von Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz aufkamen.

Die Unsicherheit in Bezug auf die Geldpolitik belastete die Märkte ebenfalls im vergangenen Monat, doch nun erwarten die Anleger, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 9.–10. Dezember die Zinssätze senken wird. Laut Analysten preisen die Anleger die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um einen Viertelpunkt mit 87,4 % ein.

Europäische Anleger werden diese Woche die Entwicklungen zu einem möglichen Friedensabkommen in der Ukraine genau verfolgen, da der US-Sonderbeauftragte Steve Witkoff nach Moskau reisen soll, um Präsident Wladimir Putin und andere Kreml-Vertreter zu treffen.

Die Gespräche finden statt, nachdem die Ukraine bekannt gegeben hat, dass sie den von den USA unterstützten 19-Punkte-Friedensplan grundsätzlich genehmigt hat. Der Plan ist eine überarbeitete Version eines ursprünglichen 28-Punkte-Dokuments, das heimlich von den USA und Moskau vorbereitet wurde und als vorteilhafter für Russland galt.

Ukrainische und US-Beamte unter Leitung des US-Außenministers Marco Rubio führten am Wochenende weitere Gespräche in Florida. Rubio erklärte, die Gespräche seien „sehr produktiv“ gewesen, fügte jedoch hinzu, dass „noch viel Arbeit zu leisten“ sei.

Die Asien-Pazifik-Märkte begannen den Dezember überwiegend im Minus, da die Anleger neue Produktionsdaten aus China sowie die Erwartungen einer möglichen Zinssenkung durch die US-Notenbank bewerteten.

Der japanische Nikkei-225-Index fiel um 1,3 %, während der Topix-Index um 0,72 % zurückging. Zu den größten Verlierern im Nikkei 225 zählten der Elektrogerätehersteller Fujikura (-8,11 %), Sumitomo Pharma (-5,82 %) und Advantest (-4,74 %). Der südkoreanische Kospi-Index sank um 0,66 %, während der Nebenwerteindex Kosdaq um 1,29 % stieg. Der australische ASX/S&P-200-Index gab um 0,23 % nach.

Während sich Anleger auf einen starken Abschluss des Jahres 2025 vorbereiten, bewegten sich die Futures auf US-Aktien am Sonntagabend nach einer profitablen Woche kaum.

Auch die Saisonalität spricht für die Wall Street. Laut dem Stock Trader’s Almanac verzeichnet der S&P 500 im Dezember durchschnittlich einen Anstieg von mehr als 1 % und ist damit der drittbeste Monat des Jahres seit 1950.

Am Montag werden in Europa keine wichtigen Unternehmensberichte oder bedeutenden Wirtschaftsdaten erwartet.
 

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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