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Die estnische Premierministerin Kallas äußerte auf dem Ukraine-Friedensgipfel ihre Besorgnis über die sogenannten Friedenspläne und -initiativen, die die grundlegenden Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen (UN) ignorieren.

Kallas betonte, dass die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine nicht zweitrangig sein können:

“Ohne diese grundlegenden Prinzipien können wir keinen gerechten und dauerhaften Frieden erreichen. Die Geschichte hat bewiesen, dass die Abtretung von Territorien für den Frieden oft zu weiterer Aggression führt und führen wird. Wir müssen aus unseren Fehlern lernen, sonst werden wir weltweit mit enormen humanitären Kosten konfrontiert.”