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Baghaei betonte, dass der Inhalt dieser Erklärung die rechtswidrigen, unfairen, einseitigen, diskriminierenden und zwingenden Ansätze einiger G7-Mitglieder widerspiegelt, die dem internationalen Frieden und der Sicherheit irreparablen Schaden zufügen. Er wies darauf hin, dass ein klares Beispiel für diese unverantwortlichen Ansätze die umfangreiche Unterstützung einiger G7-Mitglieder für die Kriegsverbrechen des israelischen Regimes in Gaza und im Libanon ist.

Baghaei fügte hinzu, dass die doppelten und selektiven Handlungen einflussreicher G7-Mitglieder zu verschiedenen internationalen Themen das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit in den internationalen Beziehungen ernsthaft untergraben.

Er betonte, dass die Weltgemeinschaft Gerechtigkeit, Gleichheit, Respekt vor der Menschenwürde und die Einhaltung der Grundsätze und Normen des Völkerrechts fordert. Baghaei hob hervor, dass die G7 die internationale Gemeinschaft nicht repräsentiert und keine moralische Grundlage hat, um über globale Menschenrechtsverletzungen zu predigen, insbesondere angesichts ihres heuchlerischen Umgangs mit schwerwiegenden Menschenrechts- und humanitären Rechtsverletzungen in besetzten Palästina und Libanon.

Der iranische Außenminister erklärte, dass Iran das legitime Recht hat, auf jede äußere Aggression gemäß der UN-Charta und dem Völkerrecht zu reagieren. Er erklärte auch, dass Iran das Recht hat, auf die Aggression des israelischen Regimes gegen seine nationale Souveränität und territoriale Integrität zu reagieren.

Abschließend betonte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, dass die Islamische Republik Iran alle Anstrengungen unternehmen wird, um ihren Verpflichtungen zur Gewährleistung der regionalen Sicherheit und Stabilität nachzukommen.