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Dieser deutliche Rückgang bei Bitcoin hat die Abwärtsbewegung am Kryptomarkt weiter verstärkt. Die Kryptobörsen Coinbase und Robinhood verloren jeweils mehr als 4 Prozent an Wert.

Bitcoin fiel um 6 Prozent auf etwa 85.894,03 US-Dollar, während Ether um 8,4 Prozent auf 2.776,39 US-Dollar zurückging. Solana verlor über 9 Prozent und notierte zuletzt unter 125 US-Dollar; auch andere vielbeachtete Token verzeichneten kräftige Verluste.

In Asien setzte eine Mitteilung der People’s Bank of China vom Samstag, in der vor illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Währungen gewarnt wurde, die Aktien digitaler-Asset-Unternehmen in Hongkong unter Druck und sorgte für Kursrückgänge in der Montags-Sitzung.

Der erneute Rückgang digitaler Vermögenswerte fällt mit einer allgemein stärkeren Risikoaversion zu Beginn des Monats zusammen.

Laut Analysten bleiben die Anleger nach der jüngsten Verkaufswelle bei Bitcoin weiterhin „nervös“. Die Kehrtwende am Montag sei in hohem Maße auf Börsenliquidationen im Umfang von rund 400 Millionen US-Dollar zurückzuführen. Die Analysten weisen darauf hin, dass der Rückgang auf heftige Verkäufe im Oktober folgte, die den Markt bereits belastet hatten, und dass Bitcoin inzwischen eine stärkere Korrelation mit bestimmten Indizes, darunter der Nasdaq, aufweist.

Besorgniserregend ist nach Ansicht der Analysten, dass die Bewegung hauptsächlich vom Einzelanleger-Segment getrieben wird, das ganz anders reagiert als institutionelle Investoren. Mit der zunehmenden Nutzung von Hebelwirkung in diesem Bereich müsse dieser Faktor künftig stärker berücksichtigt werden.

Während makroökonomische Sorgen — einschließlich der Unsicherheit über eine mögliche Zinssenkung in den USA — die Anleger weiter beschäftigen, tragen Zweifel an überzogenen Bewertungen von KI-bezogenen Unternehmen zusammen mit der gestiegenen Volatilität am Kryptomarkt zu den turbulenten Märkten im November bei.

Auf den Kryptomärkten deuten mehrere Datenpunkte darauf hin, dass digitale Vermögenswerte in naher Zukunft eine Phase kurzfristiger Schwäche erleben könnten. Nach Angaben von Krypto-Marktforschern ist das offene Interesse an unbefristeten Futures zurückgegangen, was auf eine Reduzierung spekulativer Positionen und des Leverage hindeutet.

Die Forscher heben außerdem hervor, dass die Handelsvolumina an zentralisierten und dezentralisierten Börsen relativ niedrig bleiben, was auf „schwache Handelsaktivität und eine geringe Risikobereitschaft“ hindeuten könnte.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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