Bagheri: Die Schließung islamischer Zentren in Deutschland dient den Interessen Israels
Teheran, 27. Juli (Hibya) - Der iranische stellvertretende Außenminister Ali Bagheri führte ein Telefongespräch mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock.
Der iranische stellvertretende Außenminister Ali Bagheri sprach telefonisch mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock über die illegalen und menschenrechtsverletzenden Aktionen der deutschen Polizei zur Schließung islamischer Zentren in Deutschland, einschließlich des Islamischen Zentrums Hamburg.
Ali Bagheri äußerte seine Unzufriedenheit mit den jüngsten Aktionen und sagte: "Die Schließung islamischer Zentren in Deutschland ist ein völlig politischer Akt, der sich gegen den Islam richtet und den Interessen des zionistischen Regimes und des deutschen Staates dient. Die Regierung muss die Konsequenzen akzeptieren."
Die deutsche Außenministerin äußerte sich wie folgt zur jüngsten Schließung islamischer Zentren:
"Nach dem Gesetz können diese Zentren ihre Rechte in Deutschland durch rechtliche Mechanismen verteidigen."
Während des Gesprächs wurden die neuesten Entwicklungen in der Region, die Verhandlungen zur Aufhebung des Embargos und konsularische Fragen erörtert.
Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency