Außenhandel der Autonomen Region Xinjiang Uygur verzeichnet Rekordanstieg um 47 Prozent
Nach Angaben des Zollamts in Ürümqi belief sich das Gesamtvolumen von Importen und Exporten der Autonomen Region Xinjiang Uygur im ersten Quartal dieses Jahres auf 252,84 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 47,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Damit hat Xinjiang seinen Außenhandel für die ersten neun Monate des Jahres einen Rekord aufgestellt, der das Gesamtvolumen des Jahres 2022 übertrifft.
Laut den Angaben des Zollamts in Ürümqi wurde durch die Politikmaßnahmen, die seit Jahresbeginn in Xinjiang umgesetzt wurden, die Stabilität und Qualität des Außenhandels verbessert und der reibungslose Zugang zu den Grenzübergängen gewährleistet. Im ersten Quartal des Jahres verzeichnete Xinjiang ein Exportvolumen von 213,38 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 48,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, und ein Importvolumen von 39,46 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 39,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Der Außenhandel von Xinjiang mit seinen wichtigsten Handelspartnern, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 71,2 Prozent, 32,5 Prozent bzw. 93 Prozent. Sowohl der Import- als auch der Exportwert von Xinjiang in Länder entlang der Seidenstraße und des Gürtels stiegen im Jahresvergleich um 49,7 Prozent bzw. 53,8 Prozent in Bezug auf die fünf zentralasiatischen Länder.
Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency