Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Laut einer Erklärung des britischen Handelsministeriums wurden die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Grönland wieder aufgenommen, um Meeresfrüchte für britische Verbraucher erschwinglicher zu machen.

Die Verhandlungen zielen darauf ab, Zölle auf Importe von Meeresfrüchten im Wert von über 70 Millionen Pfund zu senken, wodurch die Preise für britische Verbraucher sinken werden.

Das Abkommen soll außerdem die Zusammenarbeit bei kritischen Mineralien stärken und den Handel weiter fördern, um das Wirtschaftswachstum und die Sicherheit zu steigern; dies wird das Programm „Plan for Change“ unterstützen.

Die Erklärung erfolgte nach der Teilnahme des britischen Premierministers Keir Starmer am Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Kopenhagen zusammen mit dem Premierminister von Grönland, Jens-Frederik Nielsen, und der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen.

Handelsminister Peter Kyle sagte: „Durch die Abschaffung der Zölle auf Meeresfrüchte aus Grönland können wir dazu beitragen, die Preise in den Supermarktregalen zu senken und tausende Arbeitsplätze in unserem Fischverpackungssektor zu sichern; so können wir im Rahmen des Plan for Change den Menschen mehr Geld in der Tasche lassen.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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