Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Das US-Justizministerium bestätigte, dass es die mutmaßlichen Verbindungen des wegen Sexualverbrechen verurteilten Finanzmannes Jeffrey Epstein zu großen Banken und mehreren führenden Demokraten, darunter dem ehemaligen Präsidenten Bill Clinton, untersuchen wird.

US-Präsident Donald Trump erklärte, er werde Generalstaatsanwältin Pam Bondi und das FBI darum bitten, Epsteins „Beziehung und Verbindungen“ zu Clinton und anderen zu untersuchen.

Bondi erklärte, das Ministerium werde „die Angelegenheit dringend und mit Integrität verfolgen“.

Trumps Forderung kam wenige Tage nach der Veröffentlichung Tausender E-Mails Epsteins durch den US-Kongress, in denen auch der amtierende Präsident erwähnt wird. Die Demokraten warfen Trump vor, Fragen zu seiner eigenen Beziehung zu Epstein ausweichen zu wollen.

Die vom Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses veröffentlichten E-Mails enthalten zahlreiche einflussreiche Namen. Eine Analyse des Wall Street Journal ergab, dass Trumps Name in mehr als 1.600 der insgesamt 2.324 E-Mail-Verläufe auftaucht.

Trump erklärte außerdem, er habe das Justizministerium (DoJ) gebeten, neben Clinton auch die Banken JP Morgan und Chase, den ehemaligen Finanzminister Larry Summers und den LinkedIn-Gründer Reid Hoffman zu untersuchen, der ebenfalls ein bedeutender Spender der Demokraten ist.

Trump schrieb in den sozialen Medien: „Epstein war ein Demokrat, und das ist das Problem der Demokraten, nicht der Republikaner! Alle kennen ihn, verschwendet eure Zeit nicht mit Trump. Ich habe ein Land zu regieren!“

Clinton bestritt entschieden, irgendetwas über die Verbrechen Epsteins gewusst zu haben.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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