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Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, wies auf die humanitäre Krise hin, die durch Zwangsvertreibung entsteht, und sagte: „Niemand wird freiwillig zum Flüchtling; Menschen fliehen vor Kriegen, um zu überleben.“

Türk erklärte, dass er seit Jahren mit Flüchtlingen arbeite und in dieser Zeit große Verluste und vermeidbare Krisen erlebt habe.

Er betonte die Notwendigkeit, in Menschenrechte, Gerechtigkeit und frühzeitige Interventionen zu investieren, um Leben zu schützen und Konflikte zu beenden, und rief dazu auf, die Stimme für den Schutz der Zwangsvertriebenen zu erheben.