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Tajani betonte, dass dies das erste Treffen nach dem Alaska-Gipfel und den Gesprächen in Washington sei, und hob hervor, dass die jüngsten Angriffe Russlands erneut die Bedeutung der Rolle Europas bei der Erreichung eines gerechten Friedens in der Ukraine verdeutlicht haben.

Er unterstrich, dass die Bewahrung der transatlantischen Einheit heute wichtiger denn je sei, und bekräftigte den Willen Italiens, die Koordination zwischen der EU und den USA zu stärken sowie zu einem glaubwürdigen Verhandlungsprozess beizutragen, der Sicherheitsgarantien für die Ukraine bietet.

Tajani bekräftigte zudem das Engagement Italiens für einen Waffenstillstand im Gazastreifen, die Freilassung der Geiseln und den ungehinderten Zugang humanitärer Hilfe. Er verurteilte die neuen Siedlungspläne im Westjordanland sowie jede Form von Annexion oder Besetzung und betonte, dass diese Schritte die Zwei-Staaten-Lösung gefährden.

Der Minister kündigte an, dass er am Montag in Rom den palästinensischen Außenminister Aghabekian treffen werde. Dieses Treffen sei eine Gelegenheit, die Unterstützung für die Palästinensische Autonomiebehörde zu erneuern und die Bemühungen zur Wiederbelebung des Dialogs zwischen den Parteien zu bestätigen.