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Sybiha erklärte, dass Russland einen weiteren Luftangriff auf die Ukraine durchgeführt habe, bei dem kritische Infrastrukturen, Energienetze, Eisenbahnen und Wohnhäuser in Kiew, Dnipro, Charkiw, Sumy und anderen Regionen getroffen wurden.

Er wies darauf hin, dass es Tote und Verletzte gebe, und sagte: „Niemand auf der Welt außer Russland will, dass dieser Krieg weitergeht. Der russische Terror kann und muss gestoppt werden – durch gemeinsames Handeln, stärkeren Sanktionsdruck und mehr Energie- sowie Verteidigungsunterstützung für die Ukraine.“

Sybiha fügte hinzu: „Ausreichende Langstreckenfähigkeiten werden es uns ermöglichen, Russland seiner Terrorinstrumente zu berauben – der Orte, an denen sie produziert und gestartet werden.“