Sybiha: Keine Bühne für Russland und Kriegspropaganda
Kiew, 3. Oktober (Hibya) – Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha erklärte, dass die Entscheidung Estlands, den russischen Sänger Kamazz zu verbieten, eine starke Botschaft sende: keine Bühne für Russland und Kriegspropaganda.
Der estnische Außenminister Margus Tsahkna betonte, dass es in Estland keinen Platz für diejenigen gibt, die Aggression unterstützen, und erklärte: „Heute hat Estland auf Vorschlag des estnischen Außenministeriums ein Einreiseverbot gegen den russischen Staatsbürger Denis Rozyskul (Künstlername Kamazz) verhängt. Seit Beginn des umfassenden Krieges Russlands gegen die Ukraine ist unsere Haltung klar: Es ist inakzeptabel, diejenigen einzuladen oder zu empfangen, die Aggression unterstützen.“
Der ukrainische Außenminister Sybiha dankte dem estnischen Außenministerium für Tsahknas entschlossene Haltung, keine Plattform für Unterstützer des russischen Krieges zu bieten.
Sybiha betonte, dass die Entscheidung Estlands, Kamazz zu verbieten, eine starke Botschaft sende, und fügte hinzu: „Ich wiederhole meinen Aufruf an alle Länder und Institutionen: keine Bühne für Russland und Kriegspropaganda.“
Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency