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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte, dass in Dnipro Rettungsteams und alle Notfall- und öffentlichen Dienste nach einem russischen Drohnenangriff eingreifen, der mitten am Tag zivile Infrastrukturen ins Visier genommen habe.

Selenskyj wies darauf hin, dass bisher von mehr als 10 Verletzten berichtet wurde und dass alle die notwendige medizinische Versorgung erhalten.

Selenskyj sagte:

„Mit jedem dieser Angriffe beweisen die Russen erneut, dass sie starkem Druck ausgesetzt werden müssen. Diese Angriffe zeigen auch, dass die vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen den Aggressor viel härter treffen müssen und dass wir alle in Europa eine verlässliche Verteidigung gegen russische Drohnen und Raketen aufbauen müssen; damit kein Land dieser Bedrohung allein gegenübersteht.“