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Rubio betonte, dass der US-Präsident, während Russlands Krieg gegen die Ukraine in sein viertes Jahr geht, "versucht, alles Mögliche zu tun, um den Krieg zu beenden".

Der Außenminister fügte hinzu: "Der Präsident hat mehrere Telefongespräche mit Putin geführt und wird sich wahrscheinlich nächste Woche in New York erneut mit Selenski treffen."

Trump und Selenski hatten sich zuletzt am 18. August in Washington unter Beteiligung europäischer Staats- und Regierungschefs getroffen.

Nach den Gesprächen sagte der US-Präsident, dass die nächste Phase der vom Weißen Haus eingeleiteten diplomatischen Bemühungen bilaterale Gespräche zwischen Selenski und Putin oder direkte Treffen unter Beteiligung von Donald Trump sein sollten.

Der Kreml zeigte jedoch keine Bereitschaft, sich mit dem ukrainischen Präsidenten zu treffen, und lud Selenski stattdessen nach Moskau ein, während andere Gespräche abgelehnt wurden.

Kiew lehnte den Vorschlag eines Treffens in Moskau ab, und Putin sagte später, dass eine Einigung über die von Russland besetzten ukrainischen Gebiete "unmöglich" sei.

Auf die Frage, ob ein Treffen zwischen den Präsidenten der Ukraine und Russlands noch auf dem Tisch liege, sagte Trump am Sonntag, dass direkte Gespräche "unwahrscheinlich" seien.

Trump sagte: "Der Hass zwischen Selenski und Putin ist unvorstellbar. Ich glaube, ich werde das ganze Gespräch selbst führen müssen... Sie hassen sich so sehr, dass sie kaum miteinander sprechen können."