Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Präsident Macron betonte, dass sie sich vor der Zweistaaten-Lösungskonferenz am 22. September in New York in enger Abstimmung mit König Abdullah II. von Jordanien befinden.

Er erklärte, dass sie gemeinsam entschieden jede Art von Plan ablehnen, der eine Zwangsumsiedlung der Bevölkerung oder die Unterstellung des Gazastreifens unter Treuhandschaft vorsieht, und fügte hinzu, dass ein solcher Vorschlag, der dem Völkerrecht widerspricht, nur in eine vollständige Sackgasse führen würde.

Macron bekräftigte zudem erneut, dass die Bodenoffensive Israels gegen Gaza inakzeptabel sei und dass dieser übereilte Ansatz nur zu einem endlosen Konflikt führen könne.

Unterstreichend, dass Frieden nicht aus Trümmern entsteht, sondern auf Gerechtigkeit und Würde aufgebaut wird, sagte Macron:

„Unsere Prioritäten sind klar und bleiben unverändert: ein dauerhafter Waffenstillstand, die Freilassung aller Geiseln, die Lieferung umfangreicher humanitärer Hilfe an die Bevölkerung von Gaza und die Definition einer dauerhaften politischen Lösung, die die Entwaffnung der Hamas und die Stabilisierung des Gazastreifens einschließt.“

Macron fügte hinzu: „In Vorbereitung auf den 22. September arbeiten wir gemeinsam mit dem König von Jordanien und all unseren Partnern daran, eine glaubwürdige und hoffnungsvolle Perspektive für die gesamte Region zu definieren, die den legitimen Bestrebungen von Israelis und Palästinensern gerecht werden kann. Zwei Völker, zwei Staaten: Das ist der einzige Weg zu einer friedlichen Zukunft.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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