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Bahzad hob hervor, dass Syrien heute an einem historischen Wendepunkt stehe und dass nach 14 Jahren zerstörerischen Konflikts und jahrzehntelanger autoritärer Herrschaft die Entscheidungen und Politiken des Staates erheblichen und direkten Einfluss auf Stabilität und sozialen Frieden haben werden.

Er betonte außerdem, dass die Einrichtung der Nationalen Kommission für Übergangsjustiz, der Nationalen Kommission für Vermisste, zweier unabhängiger nationaler Untersuchungskommissionen zu den Ereignissen an der Küste und in Sweida sowie die positive Zusammenarbeit mit der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission einen wichtigen Schritt darstellen, damit der Staat seine Verantwortung für die Untersuchung von Verbrechen und Verstößen gegen Syrer anerkennt und Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht gewährleistet.

Bahzad zeigte sich erfreut darüber, dass Katar die von Syrien, Jordanien und den Vereinigten Staaten vereinbarte „Roadmap“ zur Lösung der Sweida-Krise, zur Stärkung der Stabilität im Süden Syriens und zur Festigung von Sicherheit und Frieden in der Region begrüßt, und rief alle Parteien dazu auf, jegliche Handlungen zu unterlassen, die Spannungen anheizen und die Situation destabilisieren könnten, um den Erfolg dieser Bemühungen zu gewährleisten.