Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Grossi erklärte laut der Zeitung: „Der Schaden war erheblich, aber unsere Einschätzung ist, dass der größte Teil, wenn nicht das gesamte auf 60 Prozent angereicherte Uran noch vorhanden ist. Außerdem gibt es Materialien, die auf 20, 5 und 2 Prozent angereichert sind. Das Material ist weiterhin dort, und obwohl wir keine endgültigen Schlussfolgerungen ziehen, ist klar, dass allein die Existenz solch hoch angereicherter, nahezu waffenfähiger Materialien Anlass zur Sorge gibt.“

Zuvor hatte der iranische Außenminister Abbas Araghchi erklärt, dass die Regierung entschlossen sei, die Urananreicherung zu friedlichen Zwecken fortzusetzen, und die Möglichkeit von Gesprächen über die Zukunft des Raketenprogramms ausgeschlossen.

In der Nacht des 13. Juni startete Israel eine Militäroperation gegen den Iran. Weniger als 24 Stunden später reagierte Teheran. Neun Tage später, in den frühen Morgenstunden des 22. Juni, griffen US-Kampfjets drei iranische Atomanlagen an und wurden damit faktisch in den Konflikt verwickelt.

Am folgenden Abend startete Teheran einen Raketenangriff auf die Al-Udeid-Basis in Katar, die größte US-Militärbasis in der Region.

Laut US-Beamten gab es weder Todesopfer noch größere Schäden. Später gab der US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Israel und der Iran sich auf einen vollständigen Waffenstillstand geeinigt haben. Der Waffenstillstand trat am 24. Juni in Kraft.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

facebook sharing button Facebook
twitter sharing button Tweeter
whatsapp sharing button Whatsapp