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Das Ministerium betonte, dass die Entscheidung des Vereinigten Königreichs, Kanadas und Australiens, Palästina anzuerkennen, mutig sei, im Einklang mit dem Völkerrecht und den Beschlüssen der internationalen Legitimität stehe und aus ihrem Willen resultiere, die Besatzung zu beenden, Frieden zu erreichen sowie Sicherheit, Stabilität und Wohlstand für die Region und die Welt zu gewährleisten.

Das Ministerium bestätigte, dass der Staat Palästina und seine legitime Regierung bereit und willens sind, die stärksten und aufrichtigsten Beziehungen zu diesen Ländern auf allen Ebenen aufzubauen.

Das Ministerium hob hervor, dass die Anerkennung des Staates Palästina durch Länder die Anerkennung der gerechten und legitimen Rechte des palästinensischen Volkes und den Schutz der Zweistaatenlösung vor den Gefahren bedeutet, die durch Völkermord, Hunger, Vertreibung und Annexionsverbrechen entstehen, die von den Besatzungstruppen gegen unser Volk begangen werden.

Darüber hinaus forderte es Staaten, die den Staat Palästina noch nicht anerkannt haben, insbesondere die Vereinigten Staaten, auf, diesen Anerkennungsprozess einzuleiten, das Völkerrecht und die beratende Stellungnahme des Internationalen Gerichtshofs einzuhalten und auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, indem sie den Ungerechtigkeiten gegen das palästinensische Volk ein Ende setzen und sein Recht auf Selbstbestimmung wie das anderer Völker und Staaten der Welt gewährleisten.