Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Nach Angaben von *Le Parisien* stammen die Verdächtigen aus dem Pariser Vorort Seine-Saint-Denis, und einer von ihnen wollte gerade am Flughafen Charles de Gaulle an Bord eines Flugzeugs gehen.

Am vergangenen Sonntag drangen vier Diebe, die mit Elektrowerkzeugen ausgerüstet waren, bei Tageslicht in das Gebäude ein und stahlen unbezahlbare Gegenstände aus dem meistbesuchten Museum der Welt.

Der französische Justizminister räumte ein, dass die Sicherheitsprotokolle „versagt“ hätten und das Land „in einem schrecklichen Licht“ dastehe.

Berichten zufolge traf die Bande gegen 9:30 Uhr (6:30 GMT), kurz nach Öffnung des Museums für Besucher, ein.

Die Verdächtigen nutzten einen fahrzeugmontierten mechanischen Aufzug, um über einen Balkon in der Nähe der Seine Zugang zur *Galerie d’Apollon* (Apollo-Galerie) zu erhalten.

Fotos vom Tatort zeigen eine Leiter, die zu einem Fenster im ersten Stock führt.

Zwei der Diebe schnitten mit Elektrowerkzeugen das Fenster auf und gelangten hinein.

Sie bedrohten dann die Sicherheitskräfte, die das Gebäude räumten, und zertrümmerten die Glasvitrinen mit den Juwelen.

Laut französischen Medien ergab ein erster Bericht, dass in einem von drei Räumen des betroffenen Museumsbereichs keine Überwachungskameras installiert waren.

Die französische Polizei erklärte, dass die Diebe etwa vier Minuten im Gebäude blieben und um 9:38 Uhr mit zwei draußen wartenden Motorrollern flohen.

Die Behörden teilten mit, dass die Sicherheitsmaßnahmen rund um Frankreichs Kultureinrichtungen verstärkt wurden.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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