Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

In der Erklärung der UNRWA heißt es, die Agentur begrüße die Äußerungen über eine mögliche Lockerung der Beschränkungen für humanitäre Hilfe nach Gaza.

UNRWA hoffe, Tausende Lkw mit Lebensmitteln, Medikamenten und Hygieneartikeln liefern zu dürfen, und warte derzeit auf ein grünes Licht aus Jordanien und Ägypten.

Weiter heißt es, dass die Öffnung aller Grenzübergänge und die Lieferung von Hilfe die einzige Möglichkeit sei, die sich verschärfende Hungersnot unter der Bevölkerung zu verhindern.

„Erforderlich sind mindestens 500 bis 600 Lkw mit lebensnotwendigen Gütern pro Tag. Laut unseren neuesten Daten ist jedes fünfte Kind in Gaza unterernährt. Es wird von weiteren hungerbedingten Todesfällen berichtet; die Zahl der Todesopfer übersteigt inzwischen 100.“

Die UNRWA bekräftigte ihren Aufruf zu einer langfristigen Waffenruhe im Rahmen eines Abkommens, das die Versorgung der Bedürftigen, kontinuierliche Hilfslieferungen und die Freilassung aller Geiseln gewährleisten soll.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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