Türk: Folter ist ein Verbrechen, das Menschen und Gesellschaften zutiefst verletzt
New York, 20. November (Hibya) – Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Volker Türk, erklärte, dass Folter ein Verbrechen ist, das Menschen und Gesellschaften zutiefst verletzt.
Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Türk, betonte, dass Folter ein "abscheuliches" Verbrechen ist, das Menschen und Gesellschaften zutiefst verletzt, und dankte der Anti-Folter-Initiative für ihre wichtige Arbeit zur Förderung von Prävention, Bestrafung und Rechenschaftspflicht, die eine kollektive Ablehnung solcher unmenschlichen Handlungen sicherstellt.
Türk erklärte, dass Folter niemals gerechtfertigt werden kann und niemals legal ist: "Die Anti-Folter-Initiative ist ein Garant für die Menschheit, trägt zu einer folterfreien Zukunft bei und macht unsere Welt zu einem sichereren, gerechteren und gleichberechtigteren Ort für alle Menschen."
Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency