Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Außenminister Tsahkna betonte, dass der Austritt Russlands aus dem Feuchtgebiet-Übereinkommen ein weiteres Zeichen für ihre Gleichgültigkeit gegenüber der Natur und der langfristigen Nachhaltigkeit des Planeten sei.

Er hob hervor, dass es sich hierbei nicht um eine isolierte Tat, sondern um Teil eines größeren Musters der Umweltzerstörung handelt, und fügte hinzu: „Die Ukraine hat über 8.000 Fälle russischer Umweltverbrechen dokumentiert – von Boden- und Wasserverschmutzung bis hin zu großflächigen Waldbränden. All dies sind Versuche zu töten und zu zerstören.“

Tsahkna sagte, die internationale Gemeinschaft müsse entschlossen reagieren: „Aggressoren, die die Natur als Waffe einsetzen und die Umwelt als Kollateralschaden betrachten, müssen mit realen Konsequenzen rechnen.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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